ADHS und Spielprobleme: eine unsichtbare Erkrankung

Etwa bei jedem fünften deutschen Kind wird ADHS diagnostiziert, weitere 4,9% der Bevölkerung gelten als Verdachtsfälle. Das ist eine ziemlich hohe Zahl, die sich meist auch im Erwachsenenalter nicht verringert, da die Krankheit im Normalfall bestehen bleibt.
Etwas weniger als ein Prozent der deutschen Bevölkerung gilt als Spielsüchtig. Das mag zwar wenig klingen, ist jedoch immer noch zu viel.
Beides sind psychische Erkrankungen, die von außen nicht sichtbar sind, die betroffenen Personen unter anderem jedoch mit einem starken inneren Druck und Unruhegefühl belasten. Zudem beeinflussen sie, je nach Ausprägung, den Alltag der Betroffenen erheblich. Was aber, wenn die beiden kumulieren?
Laut forschung-und-wissen.de kommt dies gar nicht so selten vor. Forscher aus den USA, Spanien und Australien untersuchten, ob und wie ein solcher Zusammenhang besteht. Die Ergebnisse aus diesen Forschungen wurden schließlich im „Journal of Disorders“ veröffentlicht und überraschen nicht. Bei ganzen zwanzig Prozent der Menschen mit Glücksspielproblemen wurden auch Anzeichen von ADHS bemerkt. Umgekehrt haben auch viele der Personen mit diagnostiziertem ADHS Probleme mit ihrem Spielverhalten. Um die Zusammenhänge besser verstehen zu können, macht es Sinn, sich die beiden Erkrankungen etwas genauer anzusehen.

ADHS

ADHS ist eine Erkrankung, die meist schon im Kindesalter diagnostiziert wird. Dabei sind die Kinder auffällig, da sie sich schwer konzentrieren können, sehr lebhaft sind, viel Bewegung brauchen und Probleme bei der Impulskontrolle aufweisen. Bei manchen Kindern wächst sich die Krankheit aus, bei den meisten jedoch, bleibt sie auch im Erwachsenenalter bestehen. Dabei gilt es zu sagen, dass sie im Erwachsenenalter nur diagnostiziert werden kann, wenn sie entweder bereits im Kindesalter diagnostiziert wurde oder zumindest genügend über das Verhalten im Kindesalter bekannt ist, damit dies quasi im Nachhinein passieren kann.
Auffälliges Verhalten was Suchtproblematiken angeht, ergibt sich im Erwachsenenalter vorwiegend durch die Impulskontrollstörung. Jedoch auch die oft fehlende Fähigkeit, Dinge zu organisieren, beziehungsweise Strukturen einzuhalten, trägt dazu bei. Für einen Erwachsenen mit ADHS, ist es sehr schwierig, seine innere Unruhe, und seine Impulse zu kontrollieren. Dies erfordert sehr viel Durchhaltevermögen und Struktur, was diesen Menschen wiederum nicht leicht fällt.

Spielsucht

Die Spielsucht ist eine klassische Suchterkrankung, vergleichbar mit einer Alkohol-, oder Drogensucht. Dem Süchtigen ist es nicht möglich, aus eigener Kraft mit dem entsprechenden Verhalten aufzuhören. Selbstverständlich fehlt auch in diesem Fall die Kontrolle der Impulse und die erforderliche Strukturiertheit. Neben diesen Ursachen gibt es jedoch für die Spielsucht weitere Auslöser, wie etwa die Konditionierung des Belohnungssystems, ein geringes Selbstwertgefühl, oder Probleme in der Familie oder im näheren Umfeld.
Als Spielsüchtig gilt jemand, der es trotz negativer Folgen, also enormer finanzieller Verluste, dem Verlust des sozialen Umfeldes (durch zu viel beim Spielen verbrachte Zeit), des Jobs, oder anderer Interessen, nicht schafft, mit dem Spielen aufzuhören. Auch körperliche Entzugssymptome, wie Schwitzen, Zittern oder allgemein Nervosität, können durchaus auftreten.

Die Zusammenhänge von ADHS und Spielsucht

Wenn man sich die beiden Erkrankungen also genauer anschaut, lassen sich durchaus ein paar übereinstimmende Symptome erkennen, die einen Zusammenhang erklären können. Mit einer durch ADHS verursachten Impulskontrollstörung, ist man natürlich anfälliger für Süchte, besonders die des Glücksspiels. Mit guter und sauberer Aufklärung, können also Menschen mit einer ADHS Diagnose schon vorab gewarnt werden, dass für sie ein erhöhtes Risiko besteht, dem Glücksspiel zu verfallen. Umgekehrt, kann manch einem Glücksspiel-Süchtigen, mit einer ADHS Diagnose und entsprechender Behandlung, der Ausstieg eventuell erleichtert werden.

Neue Regeln zur Prävention 2021

Für eben diese Aufklärung und die gezielte Arbeit in der Suchtprävention, haben sich deutsche online Casinos seit Juli 2021 verpflichtet. Selbstverständlich haben seriöse online Casinos bereits vor dem gültig werden des neuen Glücksspielstaatsvertrages, dafür gesorgt, dass ihre Spieler Links und Gruppen zur Verfügung gestellt bekommen, die im Falle eines Problems mit dem Glücksspiel helfen. Auch die Mitarbeiter wurden dahingehend geschult, und Spieler hatten die Möglichkeit, ihren Account für gewisse Zeit oder für immer zu sperren, und die Einzahlungslimits selbst zu setzen.
Der neue Vertrag bringt aber nicht nur eine Verpflichtung für alle deutschen online Casinos, dies weiterhin zu bewerkstelligen, sondern auch eine Landesweite Sperrdatei. Diese sorgt dafür, dass ein Spieler, der sich nicht an die Regeln hält, oder eben Probleme mit dem Glücksspiel hat, in allen deutschen online Casinos gesperrt werden kann. Bis dato konnte man sich nämlich einfach in einem anderen Casino wieder anmelden. Mit dieser neuen Regelung ist viel zum Schutz von Menschen mit Spielsucht passiert, und es kann ihnen durch die vermehrte Überwachung besser geholfen werden.

Erhöhter Schutz für Betroffene

Durch den von Forschern entdeckten Zusammenhang, fällt es nun leichter, präventiv gegen Spielsucht vorzugehen, und die Menschen, die betroffen sein könnten, entsprechend vorzuwarnen. Auch wenn also das neue Glückspielgesetz nicht bei allen sehr beliebt ist, so hilft es zumindest, die Anzahl an Spielsüchtigen, die in deutschen online Casinos spielen zu reduzieren. Auch wenn gesunde Menschen sich nur schwer vorstellen können, wie sich eine dieser Erkrankungen anfühlt, und man sie den Betroffenen nicht ansieht, haben sie doch massiven Einfluss auf das Leben der Erkrankten, und sind nicht auf die leichte Schulter zu nehmen.

Der Umgang der Thüringer und Thüringerinnen mit dem Virus

Das Wort Corona, welches vor zwei Jahren noch kaum ein Mensch jemals bewusst wahrgenommen hatte, ist leider spätestens seit März 2020 in aller Munde. Und somit auch in Thüringen angekommen. Das einst so schöne und beschauliche Thüringen erlebte einen Umbruch. Nicht landschaftlich, doch veränderte das Corona Virus den Alltag und das Leben vieler Thüringer und Thüringerinnen. Zahlreiche lokale Medien berichteten bereits regelmäßig hierüber. Wir haben die wichtigsten Fakten zu den Veränderungen seit dem Corona Virus für die Thüringer und Thüringerinnen nachfolgend zusammengefasst.

Kontaktbeschränkungen und Jobverlust

Die in den letzten rund 1,5 Jahren andauernde Pandemie hat in der Vergangenheit immer wieder dazu geführt, dass es in Thüringen zu massiven Beschlüssen und damit verbundenen Einschränkungen für das Volk gekommen ist. Nicht nur die Maskenpflicht brachte viele Veränderungen mit sich, auf die sich die Thüringer und Thüringerinnen in ihrem Alltag einstellen mussten. Auch die sozialen Kontakte sind teilweise zwangsweise erheblich auf der Strecke geblieben, was wiederum für viele Menschen auch Einsamkeit und psychische Erkrankungen nach sich zog, bis hin zu Depressionen.
Hinzu kam, dass viele Bürger und Bürgerinnen von Thüringen sich nicht nur mit Kurzarbeit konfrontiert sahen, sondern ein erheblicher Anteil der Menschen leider auch ihren Arbeitsplatz durch das Corona Virus und die daraus resultierende Pandemie verloren haben. Bis heute leidet insbesondere noch die Veranstaltungsbranche unter der anhaltenden Pandemie.
Alleine im kurzen Zeitraum von Dezember 2019 bis Mai 2020 sprang die Arbeitslosenquote von 5,1% auf 6,3% bei den Thüringer und Thüringerinnen. Diese Quote hielt sich für das gesamte Jahr 2020 auf stetig schlechtem Niveau, wie sich auch auf den Seiten von thueringen.info bestätigt.
Auch die Gastronomie konnte lange Zeit nur unter starken Einschränkungen ihre Dienstleistungen anbieten oder musste phasenweise sogar ganz schließen und durfte keine Gäste mehr empfangen. In ihrer Not haben etliche Thüringer Gastronomen dann aus ihren Restaurants sozusagen einen Liefer- oder Abholdienst eröffnet, um zumindest einen kleinen Teil der erheblichen wirtschaftlichen Einbußen abfangen zu können. Und allgemeine Shoppingtouren haben sich vom realen Einkauf in der Stadt zu einem großen Teil auf das Internet und das Onlinegeschäft umverlagert oder umverlagern müssen.

Homeschooling und Homeoffice

Auch die Familien und vor allem die Kinder hat es in dieser schweren Zeit hart getroffen. Normaler Schulunterricht war für viele Thüringer Schüler lange Zeit nicht möglich und die Schulen und Kindergärten geschlossen. Das verursachte nicht nur bei vielen Kindern Bildungslücken, sondern kostete auch viele Nerven und Anstrengung. Viele Familien kamen schnell auch räumlich an ihre Grenzen. Kinder, die den ganzen Tag zu Hause sein mussten und dort auch noch lernen sollten, waren gezwungen sich die beengten Räumlichkeiten mit ihren Eltern im Homeoffice zu teilen. Auch standen für viele Familien oftmals noch nicht einmal genügend elektronische Gerätschaften in einem Haushalt, wie Laptops, in ausreichender Menge für die Thüringer und Thüringerinnen zur Verfügung. Auch ein Abschalten für die Bürger beim abendlichen Clubbesuch, in der Sauna, auf einer Party mit Freunden oder im Sportverein war undenkbar geworden. Nahezu alles hatte über einen sehr langen Zeitraum zwangsweise geschlossen. Das führte zumindest dazu, dass es zu einem regelrechten Boom auf Baumärkte und Gartenzentren gekommen ist und viele Thüringer und Thüringer im Umgang mit dem Virus auf die Idee kamen sich mal wieder als Heimwerker zu probieren und Wohnungen, Häuser und Gärten wurden rundum erneuert oder zumindest verschönert. Zeit war ja jetzt genügend vorhanden.

Tests und Impfungen

Mittlerweile stehen den Thüringer und Thüringerinnen genügend Test- und Impfkapazitäten für das Virus zur Verfügung, was das Leben zumindest teilweise wieder ein Stück weit normalisieren konnte. Allerdings sind wir bundesweit, so auch in Thüringen, noch weit davon entfernt zu unserer alten und gewohnten Normalität zurückzufinden. Ständig überraschen uns neue Zahlen und häufig wechseln die Verordnungen von der Bundes- und der Landesregierung, auf die es sich für die Thüringer Bürger dann immer wieder neu einzustellen gilt.

Fazit

Das Virus hatte und hat Deutschland fest im Griff und hat auch in Thüringen das Leben vieler Thüringer und Thüringerinnen stark belastet und verändert. Doch es hat sich gezeigt, dass die Thüringer Bürger zum großen Teil einen Weg gefunden haben, eine Strategie, um mit dieser nicht alltäglichen Sondersituation umzugehen, stark zu bleiben und die Hoffnung nicht aufzugeben. Eines Tages werden wir in Thüringen wieder zur hoffentlich alten Normalität zurückfinden. Schwimmbadbesuche, Treffen mit Freunden und Familie sind dann wieder an der Tagesordnung und dies bestenfalls wieder ohne Masken oder Tests. Vielleicht führen die mittlerweile zahlreich dargebotenen Impfungen ein Stück weit schneller aus dieser Pandemie heraus, so dass das Leben in Thüringen wieder „gelebt“ werden kann und darf. Auf jeden Fall hat der Umgang der Thüringer und Thüringerinnen mit dem Virus offenbart, wie viel Kraft und Zuversicht in jedem einzelnen Thüringer Bürger doch steckt, wenn es darauf ankommt. Das macht Mut.

Gibt es Bitcoin Casinos im Internet der Schweiz?

Online Casinos in der Schweiz sind seit einiger Zeit legal. Das Angebot verschiedener Betreiber ist rechtmäßig und das Spielen in den Internet-Spielhallen kann einige Franken einbringen – vielleicht sogar den Millionen-Jackpot! Wer aber nicht mit dem eigenen Konto, mit der Kreditkarte oder mit PayPal das nötige Budget einzahlen will, kann ein sogenanntes Bitcoin Casino nutzen. Das ist ein reguläres Online Casino, welches Bitcoins als Zahlungsmittel akzeptiert. Hier kommen also alle Vorteile von regulären Web-Spielotheken mit der Nutzung von Krypto-Währungen zusammen. Wir verraten Ihnen, wo Sie die besten Anbieter finden.

Bitcoin Casinos der Schweiz in 2021

Der große Vorteil an Bitcoin Casinos liegt nicht nur in der sicheren Anonymität der Zahlungen begründet, sondern auch in der schnellen Gutschrift. Wer das Spielen im Online Casino vom Kontoauszug fernhalten will, kann dies durch Zahlungen mit Bitcoins tun. Diese sind dabei schnell auf dem Nutzerkonto der ausgewählten Spiele-Seite. Je nach Webseite gibt es auf die ersten Zahlungen oder generell bei einer gewissen Zahlungsmethode bestimmte Bonus-Angebote oder andere Extras. Hier lohnt sich ein Bitcoin Casino Vergleich. Eine Gegenüberstellung von 7Melons, Casino777 und MyCasino unter folgendem Link als Bitcoin Casinos.

Bitcoin Casino Vorteile für Spieler aus der Schweiz

Online Casinos, die Bitcoin (BTC) als Währung akzeptieren, bieten gleich mehrere Vorteile. Die mit einer offiziellen Lizenz für die Durchführung von Glücksspiel ausgestatteten Webseiten lassen sich nämlich nicht nur auf die BTC-Akzeptanz reduzieren. Wenn eine dieser Internet-Spielbanken zugelassen wird, dann erfüllt sie noch zahlreiche weitere Kriterien. Hier eine Übersicht mit einer Auswahl der für Sie wichtigsten Kriterien der Qualität einer solchen Spieleseite in der Schweiz:

  • Neben Automatenspielen (Slot Machines) und Jackpot Slots gibt es Poker, Blackjack, Roulette, Craps und mehr
  • Die Spielauswahl ist dank Kombination von Software-Entwicklern und deren Paketen sehr groß
  • Einzahlungen und Auszahlungen ganz einfach mit Bitcoins realisieren
  • Faire Gewinnchancen durch überprüfte Zufallsgeneratoren und Software-Codes
  • Sehr hohe Auszahlungsquoten, die oft über 30 Prozentpunkte über Spielotheken und Kasinos liegen
  • Nutzung über den Webbrowser in Windows, macOS und Linux sowie mobil unter iOS und Android
  • Durch verschlüsselte Datenleitungen gibt es ein hohes Maß an Privatsphäre und Datensicherheit

Hohe Auszahlungsquoten im Bitcoin Online Casino

Online Casinos mit Bitcoin-Zahlungen bieten hohe Auszahlungsquoten, auch Return to Player oder kurz RTP-Wert genannt. Während in einer Spielhalle der RTP-Wert meist nur um die 60% liegt, da gibt es bei den verschiedenen Spielen in einem Bitcoin Online Casino wesentlich höhere Gewinnchancen. Der RTP-Wert liegt in Bitcoin Online Casinos zum Beispiel für Automatenspiele bei durchschnittlich 99%. Und auch bei allen anderen Spielen sind die Auszahlungsquoten extrem hoch, kein Genre sinkt unter die magische Grenze von 98%. Durch die große Konkurrenz auf dem Markt wird sich das auch nicht mehr ändern.

Im Gegenteil – die Spiele werden für Spielerinnen und Spieler aus der Schweiz immer lukrativer und bringen immer mehr Gewinne! Für Tischspiele-Klassiker wurden die Gewinnchancen in BTC Casinos so angepasst, dass sie den Internet-Anforderungen gerecht werden. Der RTP-Wert für Roulette liegt daher bei Spielarten wie dem Premium French Roulette bei 98,65%. Bei einzelnen Blackjack- und Baccarat-Angeboten gibt es Spielweisen mit 99,91% und 98,99%. Für einige der angebotenen Poker-Spiele in Bitcoin Online Casinos werden zudem Auszahlungsquoten von 98,70% bis 99,92% angeboten.

Zuhause die Kasino-Klassiker und Newcomer spielen

Neben allen technischen und für die Bezahlung nützlichen Vorteilen von Online Bitcoin Casinos bietet so eine Spieleseite noch viele weitere Vorzüge. So kann sie bequem von zuhause aus genutzt werden – sodass der Jackpot von der Couch aus gewonnen werden kann. Außerdem lassen sich die einzelnen Seiten ganz ohne App komfortabel am Handy oder Tablet verwenden, denn das Design passt sich ganz automatisch der Bildschirmgröße an. Das bedeutet auch, dass moderne Online Casinos mit Bitcoin oder anderen Zahlungsmethoden unterwegs in Zug, Bus, U-Bahn und Co. verwendet werden können.

Und dabei lassen sich die aus dem Kasino oder der Spielhalle beliebten Klassiker genauso spielen wie moderne Varianten von Automaten, Roulette, Poker, Blackjack und ähnlichen tollen Games. Vor allem das Angebot der Automatenspiele sticht dabei heraus. Denn die alten Automatenspiele erleben in jedem Bitcoin Online Casino ein regelrechtes Comeback. Mit neuen Zufallsgeneratoren ausgestattet bieten sie viel häufiger Gewinne. Zudem gibt es moderne Ableger alter Spielereihen und außerdem komplett neue Automatenspiele, die teilweise mit 3D-Grafiken und aufwändigen Animationen, Filmszenen oder Musikeinlagen aufwarten.

Online Bitcoin Casino in der Schweiz

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Angebot von Online Casinos in der Schweiz sicher und zudem sehr umfangreich ist. Wer mit Bitcoins als Währung bezahlen möchte, kann dies bei Anbietern wie 7Melons, Casino777 und MyCasino tun – auch von unterwegs am Smartphone. Dabei bieten die Seiten neben der BTC-Bezahlung noch viele weitere Vorteile. Top Angebote also!

Swiss Casinos Erfahrungen: Gewinne oder Abzocke im Internet?

Seit 2019 sind in der Schweiz Online Casinos legal. Doch heißt das, dass die Bevölkerung nun im Internet abgezockt wird? Nein, denn für eine offizielle Glücksspiellizenz des Landes bedarf es der Einhaltung von strengen Auflagen. Die Regeln für Internet-Glücksspiel setzen den Online Casinos klare Grenzen und sorgen überdies für die Sicherheit der Spieler. Wer zum Beispiel mit Swiss Casinos Erfahrungen machen will, kann sich darauf verlassen, dass die Kundendaten verschlüsselt übermittelt und auch weiterer Spielerschutz gegeben ist. Weitere Details zum Anbieter finden Sie in diesem Bericht.

Swiss Casinos Erfahrungen: Gute Auswahl und hohe Chancen

Schweizer Online Casinos sind zwar noch jung, aber sie bieten bereits eine sehr gute Auswahl an Spielen, attraktive Bonus-Angebote und weitere Vorteile. So sind die Auszahlungsquoten auch viel höher als an echten Automaten in Kasinos und Spielhallen. Dort müssen die Spielautomaten ja auch für die Miete, das Personal und dergleichen sorgen. Die Auszahlungsquote bewegt sich entsprechend nur um die 60%. Automatenspiele bei Swiss Casinos und anderen Internet-Spielbanken sind da wesentlich lukrativer. Sie bieten teilweise Auszahlungsquoten von über 99%. Das geht auch aus der großen Konkurrenz unter den Online Casinos hervor. Davon profitieren am Ende die Spieler am meisten.

Ob aber das hier als Beispiel genannte Swiss Casino die beste Wahl für Sie ist, das müssen Sie nicht testen, indem Sie alle Spiele ausprobieren, sich haarklein mit den AGB auseinandersetzen und andere technische Feinheiten prüfen. Dafür gibt es Fachleute, die auf Testseiten alle Schweizer Internet-Kasinos einzeln sowie auch im Vergleich betrachten. Vorgestellt werden dabei nur seriöse Spieleseiten, die eine offizielle Lizenz haben und sich regelmäßig von unabhängigen Stellen prüfen lassen. Entsprechend finden Sie im folgend verlinkten Bericht umfangreiche Swiss Casinos Erfahrungen – inklusive Angaben zu den Software-Entwicklern, zum Bonusangebot, zur Spieleauswahl, zur Verfügbarkeit von Jackpot Slots und dergleichen mehr.

Gute Swiss Casino Erfahrung oder Abzocke beim Internet-Glücksspiel?

Bei den Swiss Casinos handelt es sich um einen namhaften Anbieter, der zwar eine noch begrenzte Spielauswahl hat, aber dafür sehr sicher ist. Eine offizielle Glücksspiellizenz der Schweiz ist bei diesem Online Casino vorhanden, was unter anderem bedeutet, dass die Anbieter ausreichend Rücklagen haben, um Gewinne auszuzahlen. Zudem werden die übermittelten Daten (persönliche Angaben, Account-Angaben wie das Passwort, Zahlungsinformationen und Kontoangaben, etc.) stark verschlüsselt übertragen. Der Jugendschutz spielt natürlich auch eine große Rolle – es dürfen nur Volljährige auf der Seite am Glücksspiel teilnehmen.

Was für eine funktionierende und anerkannte Internet-Spielbank ebenfalls wichtig ist, das ist ein betrugssicherer RNG (Random Number Generator). Dieser Zufallsgenerator wird von unabhängigen Stellen geprüft. Damit wird sichergestellt, dass weder die Betreiber der Spieleseite noch die Nutzer die zum Einsatz kommenden Algorithmen ausnutzen können, um zu betrügen. Das Spiel ist also für alle Seiten fair und es wird auch über Gewinnchancen und Hausvorteile aufgeklärt. Nicht zuletzt kommen auch alle auf ihre Kosten, die gar nicht um echte Franken spielen wollen. Denn die Swiss Casino Erfahrung kann auch gratis erfolgen, indem an den Automatenspielen statt Echtgeld einfach virtuelles Spielgeld genutzt wird.

Swiss Casinos: Keine Abzocke bei Service und Support

Gibt es in der Spielhalle oder im Kasino ein Problem, dann steht einem immer Personal zur Seite, das helfen kann. Im Online Casino der Schweiz muss das natürlich auch so sein. Deshalb wird bei Swiss Casinos viel Wert auf Service und Support gelegt. Auf der oben verlinkten Seite mit Test- und Erfahrungsberichten ist z. B. zu lesen, dass Hilfe an allen Tagen im Jahr digital angefragt werden kann. Das geht sowohl per E-Mail als auch direkt auf der Spieleseite über eine Chat-Funktion. Dort kommt die Antwort bereits innerhalb weniger Sekunden, selten muss mehr als eine Minute gewartet werden. Wer das Problem lieber am Telefon lösen will, kann auch dieses tun.

Außerdem bieten die Swiss Casinos den Erfahrungen der oben gezeigten Testseite nach auch ein gutes FAQ. Die Abkürzung steht für Frequently Asked Questions, also häufig gestellte Fragen. Kleinere Probleme, die man selbst lösen kann, werden dort aufgelistet. Fragen zu einzelnen Funktionen und Anwendungen sind dort mit einer ausführlichen und hilfreichen Antwort versehen. Mit diesem Gesamtangebot wird also eine Menge Hilfe angeboten, und das nicht nur auf Deutsch, sondern auch auf Französisch, Italienisch und Englisch. Die Swiss Casino Erfahrung zeigt also: bei Schweizer Online Casinos handelt es sich nicht um Abzocke, sondern um wohl durchdachte Glücksspielangebote, die seriös sind.

Fazit: Ein Gewinn für Spiel, Spaß und Konto

Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass die Erfahrungen mit dem Swiss Casinos-Angebot positiv ausfallen und Spieler nicht allein gelassen werden. Wer um echtes Geld spielen und damit auch Echtgeld-Gewinne einfahren möchte, kommt auf jeden Fall auf seine Kosten. Wer gratis spielen will, für den gibt es ebenfalls eine große Spieleauswahl. Betrug oder Abzocke wurde nicht gefunden.

Was Sie während Ihres Aufenthalts in der Schweiz sehen sollten

Es gibt viele wunderbare Reiseziele in der Schweiz, und einige davon befinden sich innerhalb der Stadt und des Kantons Genf. Zu diesen Städten gehören einige der schönsten Orte, wie Seen, Berge, Seen, Flüsse usw. Die Schweiz ist auch für ihre große Geschichte bekannt, und diese ist an vielen Orten zu finden.

Die Schweiz stadt und Kanton, sondern sie ist auch voller Geschichte und Kultur. In den verschiedenen Städten und Kantonen der Schweiz gibt es eine Vielzahl von Orten zu entdecken.

Man kann damit beginnen, in ihrem Reisebüro oder Reiseführer oder sogar im Internet nachzuschlagen. So erhält man eine gute Vorstellung davon, wohin man gehen und was man tun sollte, während man sich in diesem schönen Land aufhält. Wenn man z.B. den Genfer See besuchen würde, würde man sich vergewissern wollen, dass man eine Unterkunft in der Nähe dieses Ortes hat. Es ist auch ratsam, an solchen Orten einen Führer zu haben.

Eine Reise in die Schweiz kann ein ziemliches Abenteuer sein. Die Stadt und der Kanton Genf sind voller wunderschöner Orte, und es ist einem vielleicht gar nicht bewusst, was für eine Herausforderung es sein kann, all die schönen Landschaften zu sehen. Die meisten Touristen, die diese Orte besuchen, werden in Hotels übernachten und werden höchstwahrscheinlich in Bed-and-Breakfast-Unterkünften übernachten wollen.

Die meisten Besucher werden zwei oder drei kurze Pausen einlegen, während sie sich in dieser Region aufhalten. Die langen Pausen können von mehreren Tagen bis zu einer Woche oder mehr reichen. Es gibt viele Orte, die ein Reisender während seines Aufenthalts in der Schweiz besuchen kann.

Wenn man viele historische und kulturelle Gebäude sehen möchte, gibt es viele Gründe, in die Schweiz zu reisen. Es gibt so viele Orte, die man besuchen kann, und es ist ziemlich leicht, sich zu verirren. Wenn man jedoch eine Tour durch dieses Land macht, kann man einen Einblick in die Geschichte und das Erbe dieser Orte gewinnen.

Es gibt viele Hotels in der Schweiz, die einem mit einem Hotelaufenthalt in der Schweiz helfen können. Man kann auch einen guten Service erhalten und eine tolle Zeit haben, während man in einem dieser Hotels übernachtet. Ein Hotelaufenthalt in der Schweiz kann recht erschwinglich sein und einem für einen kleinen Preis einen wunderbaren Urlaub bieten.

Ob man für einen kurzen Aufenthalt oder eine lange Reise reist, es gibt eine Reihe von Optionen, die Reisenden in der Schweiz zur Verfügung stehen. Es gibt viele wunderbare Orte in dieser Region der Welt zu sehen, und man kann über die malerische Landschaft dieser Gebiete erstaunt sein. Sie sind auch voll von Aktivitäten, die einen Reisenden mehrere Tage lang beschäftigen werden.

Wen wählen – Kommunal- oder Nationalwahlen?

Den meisten von uns ist wahrscheinlich klar, dass es zwei Arten von Abstimmungen gibt: lokale und nationale Abstimmungen. Vielleicht ist uns jedoch nicht klar, dass es auch zwei Arten der Stimmabgabe gibt. Die erste Methode erfolgt über unseren Computer und die zweite von Hand. Die Verwendung einer dieser beiden Methoden hat viele Vorteile, die im Folgenden erörtert werden.

Ein Computersystem und die erste Methode können es dem Wähler ermöglichen, seine Stimme zu ändern, wann immer er möchte. Wenn uns ein Kandidat nicht gefällt, können wir unsere Stimme leicht ändern. Diese Option ist sehr bequem und einfach.

Die zweite Methode ist einfacher, wen soll man wählen einfach den Stimmzettel auf Papier ausfüllen kann, den ihm der Sachbearbeiter für eine Kommunalwahl vorlegt. Der Wähler nimmt den Stimmzettel einfach aus der Maschine und kann dann sofort darüber abstimmen. Viele Menschen mögen diese Methode nicht, weil sie befürchten, dass sie ihre Privatsphäre verlieren könnten. Dies hindert sie auch daran, sicherzustellen, dass ihre Stimme genau gezählt wurde.

Die dritte Möglichkeit der Stimmabgabe ist die manuelle Methode der Stimmabgabe bei einer Kommunalwahl. Alles, was der Wähler tun muss, ist die Wählerinformationsseite auf der Website zu überprüfen, und dann tippt er oder sie die Zahl ein, die dem Kandidaten entspricht. Sie brauchen sich keine Sorgen über den Verlust der Privatsphäre zu machen oder sicherzustellen, dass Ihre Stimme genau gezählt wurde.

Beide Optionen sind bequem und sowohl für Kommunalwahlen als auch für nationale Wahlen gleich. Wenn wir jedoch bei Kommunalwahlen mit dem Computer abstimmen, sind wir auf die Anzahl der Wahlmöglichkeiten beschränkt, die wir haben, und wenn wir die Option der handgezählten Stimmzettel verwenden, können wir nur für einen Kandidaten stimmen.

Der Hauptvorteil der Verwendung eines Computersystems und der lokalen Methode der Stimmabgabe bei einer Kommunalwahl ist die Bequemlichkeit. Wir müssen uns nicht die Mühe machen, zu den Urnen zu gehen, um den Stimmzettel zu bekommen. Durch den Einsatz des Computersystems können wir viel Zeit und Frustration einsparen, weil wir alles tun können, indem wir uns einfach am Computer anmelden.

Der zweite Vorteil der Nutzung des Computersystems für eine Kommunalwahl ist Zeit. Der Sachbearbeiter oder Wahlhelfer muss nicht mehr den Überblick über die Stimmzettel behalten oder zum Wahllokal hin- und herfahren, um sicherzustellen, dass alle Stimmzettel ausgedruckt und ausgezählt worden sind. Ein Wähler braucht sich nur auf der Website anzumelden und seine persönlichen Daten einzugeben, dann kann er mit der Wahl beginnen.

Ein weiterer Vorteil der Verwendung des Computers für eine Kommunalwahl besteht darin, dass ein Wähler in der Regel den computerausgedruckten Stimmzettel, den er erhält, doppelt überprüfen kann. Das liegt daran, dass ein Computer nur die Stimmzettel ausdruckt, die der Wähler angegeben hat.

Unterstutzer Namensliste

Name/PatronatskomiteeVornameBeruf/Funktion/polit.FunktionOrtParteiKanton
AeschimannMarioGrossratReinachEVPAG
FurstLisaGrossrätinLengnauSPAG
AmselPeterInformatiker, Dr.-Ing, selbständigAlvaschein GR
BächiDamaris C.Vorstand SVP Sektion SeenWinterthur-SeenSVPZH
BänningerBenjaminPublizistStettfurt TG
BeckerJohannaPublizistinStettfurt TG
BaumannAlexanderdipl. Arch. SIA/ETHGais AR
BaumerJean-MaxProf. em HSGArbon TG
KohlerBeatriceGrossrätinSchafisheimSPAG
BecoMichaelUnternehmer FAM ZeltweltDiessenhofen TG
BrandtHeinzKaufmann, selbständigFrauenfeld TG

Was will die Iniziative

Die Gegner der «Abzocker-Initiative» haben in Bern ihren Abstimmungskampf lanciert. Das hauptsächlich von FDP, CVP, GLP und BDP getragene Nein-Komitee preist den indirekten Gegenvorschlag als besseres und wirksameres Mittel gegen Abzocker.

Aus Sicht der Allianz der Mitte-Rechts-Parteien wäre ein Ja zur Volksinitiative «Gegen die Abzockerei» ein Eigentor für die Schweiz. Die Initiative würde eine einschränkende Regulierung installieren, die weltweit beispiellos wäre, hielt das Nein-Komitee am Montag in Bern fest.

Zwar stelle die Initiative die richtigen Fragen zu Lohnexzessen, räumte BDP-Präsident Martin Landolt laut Redetext ein. Doch sie gebe die falschen Antworten. Als richtiges Rezept stellen die Gegner den Gegenvorschlag auf Gesetzesstufe dar, der überbordende Löhne verhindern könne, aber wirtschaftsverträglich sei.

Begriff «Abzocker» vermeiden

Das Wort «Abzocker-Initiative» versuchen die Gegner möglichst zu vermeiden und bringen das Volksbegehren stattdessen mit seinem Urheber in Verbindung: dem parteilosen Schaffhauser Ständerat Thomas Minder. Der Kampagnen-Slogan heisst denn auch «Nein zur Minder-Initiative» Die Nein-Kampagne steht unter der Führung der BDP.

Eidgenössische Volksinitiative «gegen die Abzockerei»

Die Eidgenössische Volksinitiative gegen Raubüberfall (auch “Abzocker-Initiative” oder “Minder-Initiative” genannt) ist eine Schweizer Volksinitiative, die 2005 von Thomas Minder, der inzwischen in den Ständerat des Kantons Schaffhausen gewählt wurde, ins Leben gerufen wurde. Die Initiative war eine Reaktion auf die als exorbitant empfundene Vergütung einzelner Manager in Schweizer Grossunternehmen und Banken. Einer der Hauptauslöser war die Gründung der Swissair im Jahr 2001. Während der damalige Chef der Swissair, Mario Corti, fünf Jahresgehälter im Voraus erhielt, blieb Minder (zumindest anfangs) bei seinen unbezahlten Rechnungen als Kosmetiklieferant hängen. 1] Die Initiative wurde am 3. März 2013 zur Abstimmung gestellt und mit einer Mehrheit von 67,9 Prozent angenommen. Dies war die dritthöchste Zustimmungsrate für die Schweizer Volksinitiative.

Zu Beginn des 21. Jahrhunderts erlebten viele der großen Unternehmen der Welt, was weithin als überhöhte Vergütung und Abfindungen für Führungskräfte empfunden wurde, während ihre Unternehmen in einigen Fällen Verluste hinnehmen mussten. Im Jahr 2005 lancierte der Schaffhauser Kleinunternehmer Thomas Minder eine eidgenössische Volksinitiative “gegen Plünderung”, die er schliesslich am 26. Februar 2008 mit 118’583 beglaubigten Unterschriften überreichte.

Es folgte eine mehrjährige Diskussion im Parlament, das schliesslich beschloss, diese Initiative nicht zu empfehlen, und im März 2012 beschloss, einen indirekten Gegenvorschlag in Form eines Gesetzesartikels zu unterbreiten, der automatisch in Kraft treten würde, wenn niemand das Referendum ergriffen hätte und die Volksinitiative abgelehnt worden wäre. Es sah vor, dass in börsennotierten Unternehmen der Verwaltungsrat eine Regelung zur Vergütung erlassen muss, die von den Aktionären zu genehmigen ist. Die jährliche Vergütung muss im Vergütungsbericht offengelegt werden. Hinsichtlich der Entschädigung für unangemessene Vergütungen ging der Gegenvorschlag über den Rahmen der Initiative hinaus. Nach Ansicht der Initiatoren erfüllte dieser Artikel des Gesetzes, den sie den “zahnlosen Papiertiger” nennen, wesentliche Anforderungen nicht. Somit wären überhöhte Abfindungen weiterhin möglich, und das Stimmrecht im Verwaltungsrat und in der Verwahrstelle wäre nicht verboten. Die Pensionskassen sind weiterhin nicht verpflichtet, ihre Versicherten an den Generalversammlungen zu vertreten. Ein indirekter Gegenvorschlag würde erst nach Ablauf der Referendumsfrist und, im Falle eines Referendums, nach der entsprechenden Abstimmung in Kraft treten. Darüber hinaus würde sie staatlichen Unternehmen eine zweijährige Übergangsfrist für die Umsetzung der neuen gesetzlichen Bestimmungen einräumen.

Minder verzichtete auf die Initiative. Er wurde daher am 3. März 2013 zur Abstimmung gestellt. Im Falle ihrer Annahme wird die Initiative spätestens am 3. März 2014 in Kraft treten, da sie den Bundesrat verpflichtet, innerhalb eines Jahres einen Übergangsbeschluss zu erlassen.

Während dem Initiativkomitee während der Abstimmungskampagne rund 200’000 Franken zur Verfügung standen, investierten die Gegner der Initiative, vor allem der Wirtschaftsdachverband Economiesuisse, acht Millionen Franken. Trotz dieses Ungleichgewichts zeigten Umfragen Anfang Februar, dass 64% der Wahlberechtigten die Initiative unterstützten (bei 27% Gegenstimmen). [8] Die Kommentatoren erwarteten eine weiterhin wachsende Unterstützung für die Initiative, nachdem zwei Wochen vor der Abstimmung bekannt gegeben wurde, dass der scheidende Präsident von Novartis, Daniel Vasella, 12 Millionen Franken pro Jahr für eine nichtwettbewerbliche Beratungsklausel in Höhe von insgesamt maximal 72 Millionen Franken über sechs Jahre erhalten hatte.