Paypal Betrug auf ihrem Konto : “Schützen Sie die Verbraucher vor betrügerischen Abbuchungen

Vielmehr sagte PayPal ganz allgemein, dass “es äußerst wichtig ist, dass Betrüger bestraft werden”. PayPal nutze “seine eigenen ausgefeilten Technologien” und arbeite mit lokalen, nationalen und internationalen Ermittlungsbehörden zusammen, um Missbrauchsfälle zu identifizieren.

Außerdem, so die Pressestelle, “schützt PayPal seine Kunden vor betrügerischen Transaktionen. Wenn PayPal eine Meldung über illegale Abbuchungen erhält, wird die Transaktion überprüft und die weitere Nutzung des hinterlegten Bankkontos untersagt. Nicht autorisierte Abbuchungen werden dem Verbraucher zurückerstattet.” Weiter Artikel finden sie hier : https://abzockerinitiativeja.ch/wann-verjahrt-betrug-in-deutschland-gewerbsmasiger-betrug-schwerer-betrug/ https://abzockerinitiativeja.ch/anzeige-wegen-betrug-erstatten-wache-der-polizei-hessen/

Paypal-Kunden äußern sich besorgt über fehlerhafte Abbuchungen.

In einem Community-Beitrag auf Paypal wird die Besorgnis eines bestimmten Nutzers zum Ausdruck gebracht: “Heute habe ich eine Zahlung von 461,96 und eine weitere von 1 Cent auf meinem Konto erhalten. Jemand hat 461,96 Euro für ein Essen in New York mit Google Pay (nicht mit meinem Google Pay) bezahlt. Was soll ich an dieser Stelle tun? Ich war noch nie in New York. Danke.” Außerdem schreibt ein anderer Nutzer: “Heute Nacht 22/23.02, habe ich sechs Abbuchungen zwischen 0,01 und 570,99 bekommen. 2xTarget T-1401, 2xTarget T-2069, 1xALLENDALE FIBERTECH, und weiterhin von RQYAFRHGDAN.” Zahlreiche weitere Personen beschreiben ähnliche Vorfälle. Es ist erwähnenswert, dass die meisten Zahlungen in den Vereinigten Staaten von Amerika getätigt wurden, oft bei dem Geschäft “Target”. Andere Empfängernamen beinhalten “Mailed it” oder eine lustige Buchstabenfolge, wie “RQYAFRHGDAN” in einem aufgezeichneten Fall. In der Regel handelt es sich nicht um eine einzige Transaktion, sondern um zwei oder drei hintereinander. Die Höhe der Zahlungen reicht jedoch von einem Pfennig bis zu mehreren hundert Euro.

Die Bezahlung hatte sich verschoben, und die Arbeitnehmer, die diese illegalen Zahlungen erhielten, hatten keine Ahnung.

Generell sollten alle Paypal-Nutzer ihre Zahlungen einmal verifizieren, um Betrug auszuschließen. Im Falle eines Betrugs sollten Sie sofort Ihre Zugangsdaten, d. h. Ihr Passwort, sowohl für Paypal als auch für Google Pay aktualisieren. Außerdem sollte man vorsichtshalber Fotos von den Ereignissen mit dem Smartphone machen, um seine Ansprüche zu belegen.

Paypal Betrug auf ihrem Konto : Die wichtigste Richtlinie 

Denn Phishing ist ein großes Problem bei PayPal. Daher lautet die wichtigste Leitlinie wie folgt: Niemals auf Anhänge oder Links klicken! Da die gefälschten Nachrichten den legitimen Mitteilungen des Dienstes oft zum Verwechseln ähnlich sehen, sollten Sie zusätzlich auf Folgendes achten:

Gefälschte E-Mails beginnen oft mit einer unpersönlichen Anrede, wie “Sehr geehrte Damen und Herren”. PayPal behauptet, dass die eigene Korrespondenz immer persönlich und mit dem Namen des Empfängers angesprochen wird.

Häufig enthalten Phishing-E-Mails auch zahlreiche Rechtschreibfehler. Darauf kann man sich aber nicht verlassen, denn die Betrüger werden immer geschickter in der deutschen Rechtschreibung.

PayPal betont, dass es in seriösen E-Mails immer als Absender erkennbar ist. Hier ist jedoch Vorsicht geboten, denn viele betrügerische E-Mail-Absender geben sich ebenfalls als PayPal aus.

Ein entscheidender Punkt bei der Erkennung gefälschter E-Mails ist das falsche Gefühl der Dringlichkeit, mit dem die Betrüger Ihnen weismachen wollen, dass Sie unbedingt schnell handeln müssen, um Ihr Konto zu schützen.

PayPal hingegen behauptet, dass es die Verbraucher niemals dazu auffordert, etwas anzuklicken oder herunterzuladen. Alle wichtigen Informationen sind in authentischen PayPal-E-Mails leicht zugänglich.

Außerdem fragt der Online-Zahlungsservice niemals persönliche Daten von Kunden ab, wie Kontonummer, Geburtsdatum, Kreditkartennummer oder Passwort. Daher sollten solche Informationen niemals weitergegeben werden.

Nicht der einzige PayPal-Betrug im Umlauf: “Konto vorübergehend eingeschränkt”

Dies ist nicht die einzige Betrugsmasche, mit der derzeit versucht wird, PayPal-Kunden um ihre Daten und ihr Geld zu betrügen.

In einer anderen weit verbreiteten E-Mail werden die Verbraucher darüber informiert, dass ihr Passwort möglicherweise in letzter Zeit geändert worden ist. Sollte dies nicht der Fall sein, werden die Nutzer aufgefordert, PayPal zu kontaktieren. Auch hier enthält die E-Mail eine URL, mit der angeblich der Status des Kontos überprüft werden kann. Außerdem handelt es sich um einen Betrugsversuch; der Link sollte nicht aufgerufen werden.

Paypal Betrug auf ihrem Konto : PayPal-Konto unerreichbar? Warum Sie bei gefälschten E-Mails misstrauisch sein sollten

PayPal-Kunden sollten Vorsicht walten lassen. Kriminelle versuchen wieder einmal, Ihre Daten durch einen Schwindel zu stehlen. Lesen Sie in diesem Artikel, wie Sie sich vor diesem Betrug schützen können.

Derzeit kursieren zahlreiche E-Mails, in denen Kunden darüber informiert werden, dass ihr PayPal-Konto vorübergehend gesperrt wurde, weil es angeblich “auf dubiose Weise” genutzt wurde, wie die Verbraucherzentrale mitteilt. Die Nutzer müssen sofort handeln, um die Sicherheit des Kontos zu gewährleisten – Zahlungen und Abhebungen sind aufgrund der Einschränkungen derzeit nicht möglich.

Die Kunden werden daher dringend gebeten, ihr eigenes Konto durch Anklicken eines in der E-Mail enthaltenen Links zu verifizieren, um sicherzustellen, dass sie weiterhin Geld über PayPal überweisen können.

Wichtig: Kunden sollten auf keinen Fall auf den angegebenen Link klicken – die angebliche PayPal-E-Mail ist ein Phishing-Versuch, um an Nutzerdaten zu gelangen, die für Zahlungen in ihrem Namen verwendet werden sollen.

Nachfolgende PayPal-Abbuchungen

Die Betrüger nutzen diese Informationen dann für ihre weiteren Aktivitäten, bei denen es sich häufig um Abbuchungs- oder Überweisungsbetrug handelt. So werden beispielsweise innerhalb weniger Tage nach der Überweisung Gelder von Ihrem Konto abgebucht. Die Betrüger nutzten also höchstwahrscheinlich ihre Kenntnis der richtigen IBAN, um unerlaubt Zahlungen über Paypal vorzunehmen.

Aber auch ein anderer Betrug mit ähnlichen Überweisungen von Kleinstbeträgen ist bekannt. Die Betrüger geben in der Begründung für die Zahlung eine Telefonnummer an. Wenn das Opfer dann diese Nummer wählt, entstehen ihm hohe Kosten.

PayPal macht den Betrügern das Leben leichter: Wie Gauner Sicherheitslücken ausnutzen

Kriminelle nutzen eine Sicherheitslücke aus: Das Opfer ist verängstigt Eine einfache Technik erleichtert den PayPal-Betrügern die Arbeit. PayPal ist ein bekannter und weit verbreiteter Anbieter von Online-Zahlungen. Doch nun ist eine offensichtliche Sicherheitslücke aufgetaucht: Es ist völlig legal, über ein einziges Bankkonto mehrere Konten zu eröffnen. Zwei Betrüger aus Thüringen sollen diese Lücke ausgenutzt haben. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

FOCUS Online kann für Links auf dieser Seite eine Provision von Händlern erhalten, z.B. mit Weitere Informationen Zwei beschuldigte Computerbetrüger aus Thüringen sollen mit einfachsten Mitteln die Sicherheitsvorkehrungen bei PayPal, dem weltweit größten Zahlungsdienstleister, umgangen haben. Dabei nutzten sie offenbar eine betrugsanfällige Option, die PayPal seinen Kunden weiterhin zur Verfügung stellt.

Sicherheitsexperten warnen vor PayPal-Betrug; hier erfahren Sie, wie Sie sich davor schützen können.

Täglich erhalten Nutzer Phishing- und andere Arten von betrügerischen E-Mails. Häufig im Namen von großen Unternehmen wie PayPal. Jetzt warnt eine Sicherheitsfirma die Verbraucher und gibt Tipps, wie sie sich schützen können. Die Fake mails können den Online Bezahldienst beschädigen. Nicht PayPal mails sind gut.

Jeder, der PayPal nutzt, sollte vorsichtig sein. Denn immer wieder nutzen Diebe den Namen des Unternehmens aus, um über betrügerische E-Mails an persönliche Daten und Geld ihrer Opfer zu gelangen. Das geht aus einem aktuellen Blogbeitrag der Sicherheitsfirma Eset hervor.

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